Wand- & Deckenheizung

Wo warme Luft auf kalte Wände oder Decken trifft, treten im Inneren Taupunktunterschreitungen mit Kondenswasserbildung auf. In so einem Fall ist der Schimmelbefall nicht mehr weit. Um den Taupunkt zu verschieben, Wandfeuchtigkeit oberflächig abzutrocknen und somit Schimmelpilze zu vermeiden, können Wandflächen- und Deckenheizmatten zum Einsatz kommen.

Details:

Anwendung:
Ideal um feuchten Wänden od. Decken und den damit verbundenen Schimmelpilzbefall vorzubeugen sind unsere Wandflächen- bzw. Deckenheizmatten.
Durch eine Wärmewirkung von ca. 17 °C bis 20 °C direkt an den Innenseiten der Wände und Decken wird die Wand- / Deckentemperatur erhöht und der Taupunkt nach außen verlagert.

Somit gehören mit Schimmel befallene Wände und Decken der Vergangenheit an.

Verlegung:
Eine Widerstandsheizleitung wird auf einem großmaschigen Glasfasergewebe fixiert und werkseitig konfektioniert mit 2 Anschlussleitungen.
Die Heizmatte wird in die Wand bzw. Decke mit eingeputzt und mithilfe eines Reglers gesteuert.